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Mit Hängen und Würgen" schildert die Situation eines Leichenfundes durch einen litauischen Harvesterfahrer, der flächenweise Fichten abräumt. Der Förster identifiziert den Toten, der an einer Buche hängt. Wie kommt der hierher und in einige Meter Höhe? Kommissar Sperber fängt an zu ermitteln, denn Vieles ist unklar. Die Obduktion in der Pathologie in Bonn wird zumindest eine Klarheit bringen: War es Freitod oder Mord?

Im zweiten Teil geht es um die Entwicklung der Persönlichkeiten und die Wahl der Namen.

Wilhelm von Harnier ist einer der Reisenden des 19. Jahrhunderts, die mit miserabler Ausrüstung und ihren Vorurteilen im Gepäck ins Unbekannte ziehen. Über dreißig Lebensläufe vom solchen Zeitgenossen, die unter anderen den Grundstock legten für unsere heutigen Migrationsprobleme, sind in meinem Buch zusammengetragen. Folgen Sie mir den Nil aufwärts.


Bericht aus Darmstadt: Nach der Justizreform 1848 startet heute der spektakulärste Strafprozess in Darmstadt. Die Korrespondentin ist vor Ort dabei an Originalschauplätzen des ersten Indizienprozesses in der Geschichte.

In einem der ältesten Indizienprozesse 1850 bieten Koryphäen wie Justus von Liebig als Gutachter alle Möglichkeiten damaliger Forensik auf, um die Tat zu rekonstruieren. Erstmals kann die Öffentlichkeit einen Prozess verfolgen. Unter Verdacht stehen der Diener und der Ehemann. Johann Stauff hat Glück, denn die Todesstrafe ist abgeschafft.

Was macht einer, dessen Tage gezählt sind? Eine wahre Geschichte aus einer ungewöhnlichen Perspektive.

Die öffentlichen Lesungen der Literaturwerkstatt Hennef stehen unter wechselndem Motto. Die Kurzgeschichte "Und Tschüss" entstand zu dem Motto: "Irgendwas ist immer" 2020 - einer Lesung, die wegen Corona ausfiel. Die Aufnahmen entstanden auf dem Flugplatz Hangelar.

Lebensgeschichte aus einer turbulenten Zeit in Äthiopien (1966-1984). Eine Deutsche, die für die High Society schneidert und in einer Textilfabrik vielen Menschen Arbeit gibt, gerät in die Wirbel der Revolution, landet im Gefängnis und erlebt hautnah die Sippenhaft der Kaiserfamilie. Mit Hilfe der UN gelingt ihr die Flucht.

Die Romanbiographie schildert das Leben einer Bonnerin, die 1948 als eines der ersten AuPair-Mädchen nach England geht. Sie heiratet einen Äthiopier und wird Designerin. Was sie erlebt, als sie ihrem Mann in die Heimat folgt (1966-1984): Freundschaft mit der Familie Haile Selassies, Revolution, Lepra und Hunger und Aufbau eines Textilunternehmens ist Stoff dieses sorgfältig recherchierten Buches. Welche Schwierigkeiten tauchten beim Schreiben auf, welche Kontrollmöglichkeiten nutzte die Schriftstellerin und wie hat sie Reales und Fiktives spannend verbunden, das wird diskutiert.

Eröffnung der Kunstausstellung im Rathaus Ruppichteroth, Rede des Bürgermeisters Mario Loskill, Bilder und Lesung aus dem Roman "Äthiopischer Brokat" von Dr. Aide Rehbaum

Sie möchten Ihr Leben, Ihre Krankengeschichte oder einen besonderen Aspekt Ihrer Erfahrungen für Familie oder Freunde aufschreiben? Ich biete verschiedene Optionen: Sie können es in einem meiner Kurse lernen oder ich kann Sie coachen beim Schreiben. Ich verarbeite aber auch das, was Sie mir erzählen, zu einer spannenden Geschichte, die Ihre Angehörigen gerne lesen werden. Anschließend unterstütze ich die Drucklegung, bis zum fertigen Buch.

In einem der ältesten Indizienprozesse 1850 bieten Koryphäen wie Justus von Liebig als Gutachter alle Möglichkeiten damaliger Forensik auf, um die Tat zu rekonstruieren. Erstmals kann die Öffentlichkeit einen Prozess verfolgen. Unter Verdacht stehen der Diener und der Ehemann. Johann Stauff hat Glück, denn die Todesstrafe ist abgeschafft.

1.Teil In der Kulturwerkstatt Altenberge eV las Dr. Aide Rehbaum "Kein Fleckenwasser für Leoparden" von Katrin Okumafi.

2.Teil der Lesung in Altenberge. Dr. Aide Rehbaum liest "Kein Fleckenwasser für Leoparden" von Katrin Okumafi.

3.Teil der Lesung in Altenberge. Dr. Aide Rehbaum ließt "Kein Fleckenwasser für Leoparden" von Katrin Okumafi

Lesung 2: Der Afrikaner Okoro trifft in einem Bonner Supermarkt einen ehemaligen Mitschüler aus Nigeria, der ganz anders lebt als es unter Migranten üblich ist. Wie schafft der das? Er leidet weder unter Diskriminierung, obwohl er sich noch nicht mal um Integration bemüht, noch klagt er über Rassismus. Liegt es daran, dass der kein Deutsch lernt? Okoro ahnt nicht, dass ihn diese Bekanntschaft vor Gericht bringen wird und seine Einbürgerung in Gefahr ist.
Sehen Sie den 2. Teil aus einer Lesung von Frau Dr. Rehbaum "Kein Fleckenwasser für Leoparden" in Uedorf bei Bonn.